Am Anfang herrschte das Chaos

– obwohl, wenn ich ehrlich bin: in der Mitte eigentlich auch. Und am Ende sind wir ja noch lange nicht – also herrscht es eigentlich die ganze Zeit. Und wenn ich dann noch bedenke:“ Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, komme ich zu einem Ergebnis das mir unglaublich gut gefällt und die Situation sehr präzise trifft: Ein ganz zauberhaftes Chaos charakterisiert unser gemeinsames Projekt: Mein Teegarten.

Chaos in der Kuchenscheune
Unglaublich aber wahr: So hat unsere Kuchenscheune mal ausgesehen!

2019/2020: die Pandemie hatte uns gleich zu Beginn, so wie viele andere auch, auf so ziemlich jeder nur denkbaren Ebene erwischt – und wenn es schöne Stunden gab in denen man hoffen konnte, dass die Welt wieder heil wird, dann waren das Stunden die wir in unserem wunderbaren Garten verbracht haben – damals entstand die Idee „Mein Teegarten“ zu eröffnen – tatsächlich aus dem romantisch naiven Gedanken heraus, dass dieser wunderbare Ort zu schön ist um ihn für sich zu behalten – wir haben so gerne Gäste um uns und wenn der ein oder andere ein klein wenig glücklicher, inspiriert und motiviert nach Hause geht und in seinem eigenen Garten die Zügel vielleicht auch ein wenig lockerer lässt, dann war unser Tag schon ein Erfolg.

Die Kuchenscheune fertig eingerichtet
Viele, viele Arbeitsstunden später

Aber bevor wir fest stellen durften, dass diese Idee tatsächlich funktioniert, hatten wir jede Menge Arbeit vor uns – – – Stoff für die ein oder andere kleine Geschichte:

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